Es war einmal eine Mondscheinprinzessin. Sie hatte vergessen, wer sie war, dass sie von den Sternen kam, und warum sie hier auf der Erde gelandet war. Die Mondscheinprinzessin verkaufte Kosmetik
Es war einmal eine Mondscheinprinzessin. Sie hatte vergessen, wer sie war, dass sie von den Sternen kam, und warum sie hier auf der Erde gelandet war. Die Mondscheinprinzessin verkaufte Kosmetik
Corona-Impfung, die erste. Der Arm schmerzte ein wenig, aber es war wirklich nicht schlimm. Abgesehen davon geht es mir prima, und ich fühle mich sehr erleichtert und voller Hoffnung. Die
Das mit mir und Netflix ist ja so ein Ding. Ich hab es bereits hier beschrieben (Liebes Netflix, wir müssen reden). Ich suchte gerne Serien durch und verliere mich stundenlang
Eine Schriftstellerin, die Fußpflegerin in Marzahn wird? Oh weh, dachte ich und sah meinen ganz persönlichen Albtraum wahr werden. Schreibe ich nicht selber Romane, mit mäßigem Erfolg, habe ich nicht
Neulich traf ich meinen Dämon im Supermarkt. Er stand bei den Haarpflegeprodukten und sah unentschlossen drein. Ich riet ihm zum Apfelshampoo, denn das duftet so schön fruchtig. Er griff sofort
Neue bunte Schuhe für neue bunte Wege. Der April stand im Zeichen der Erneuerung. Angeregt von Susanne Ackstallers Buch Die beste Zeit für guten Stil (siehe Monatsrückblick März), habe ich
Ich habs getan. Ich habe mich für das neue PAN Stipendium beworben. Was ist denn PAN? Das wunderbare Phantastik-Autoren-Netzwerk, in dem sich deutsche Phantastikautor*innen zusammenfinden, aktuelle Themen diskutieren, sich gegenseitig
Es geschah auf Sansibar, in einer Nacht, die nach Zimt und Pfeffer duftete und in der die Sternschnuppen wie Gold vom Himmel zu tropfen schienen. Ruhelos streifte Sofia durch die
Ellie erklomm den kleinen Hügel. Eine Wolke huschte über den Vollmond und tauchte den steinigen, ungepflegten Weg in völlige Dunkelheit, aber das machte ihr nichts aus. Nicht nur, weil sie
Der März begann mit Eis und Schnee und meinem persönlichen Tiefpunkt. Irgendwie schien nichts so richtig zu funktionieren, und ein Jahr Corona war auch kein Grund zum Jubeln. Ich schrieb