Meine Schreibziele 2023 und ein Mantra

Meine Schreibziele 2023 und ein Mantra

Auf Instagram postete V.E Schwab kürzlich, dass das Erste, was sie jedem neuen Charakter mitgibt, ein Mantra sei. Allein die Idee fand ich schon sehr spannend.

Und dann hat sie ihr eigenes Mantra für dieses Jahr auf eine verlockend leere Seite geschrieben:

Show up.

Put in the work.

Let go of the outcome.

Großer Seufzer, als ich das sah. Vor allem den letzten Satz. Wenn ich das nicht schaffe, bremse ich mich immer selber aus. Das kenne ich schon, und trotzdem passiert es mir immer wieder.

Ich stelle gerade fest, dass ich im letzten Jahr (Meine Schreibziele 2022) ebenfalls mit einem Zitat von V.E. Schwab begann. Sie ist aber auch sehr inspirierend mit ihren Postings, z.B. auf Instagram, auch das ganze Jahr über.

Von meinen dort aufgelisteten Projekten hat es einen neuen Liebesroman schreiben nicht geschafft, aber das kommt auf alle Fälle dieses Jahr dran, denn diesem Jahr möchte ich:

  • – Weiterhin für den phantastischen Montag Kurzgeschichten schreiben, jeden Monat eine (in Monaten mit fünf Montagen zwei) und mit (für mich) neuen (Unter)Genres Spaß haben.
  • – Einen Liebesroman schreiben (dotbooks hat Pippa Arden nach dem Erfolg des schottischen Honigs nach einer Fortsetzung gefragt, und das freut mich natürlich sehr)
  • – Mein Romanprojekt Die Eremitin beenden (und wenn ich jeden Tag ‘nur’ 10 Minuten dran schreibe)
  • – An meinem Writers Coaching Kurs in der Humboldt Bibliothek teilnehmen
  • – An den Veranstaltungen unseres Writers Coaching Kurses in der Berliner Humboldt Bibliothek teilnehmen und für jede jeweils eine Kurzgeschichte schreiben (Schreibwerkschau, Lesebühne, Christmas Special)
  • – An einem Hörspielkurs der VHS teilnehmen, ein Kurz-Hörspiel schreiben und aufnehmen
  • – Wieder eine Schreibreise nach Zinnowitz machen und mich inspirieren lassen

 

Neu eingeführt habe seit im Januar den #MarketingMittwoch, nach einer Anregung der Autorin Tanja Hanika auf Mastodon. Im Grunde ganz einfach: während den Rest der Woche an Projekten geschrieben wird, ist der Mittwoch für das Schreiben von Blogbeiträgen (Rückblicke, Mein Bücherjahr ect), Newsletter und andere Marketingaktivitäten reserviert. Das funktioniert bisher sehr gut, vor allem weil es mir an den anderen Tagen den zusätzlichen Druck wegnimmt (von wegen, ich müsste doch, sollte doch, könnte doch … noch viel mehr Werbung für meine Bücher machen).

Wenn du wissen möchtest, wie es mir dabei ergeht und ob ich alles schaffe, dazu Lesetipps und lustige Neuigkeiten aus dem Autor*innenleben erfahren möchtest, dann abonniere doch gerne meinen monatlich erscheinenden Newsletter. Ich freue mich auf dich.

 

 

PS Das Beitragsbild ist ein Foto des Inspirationskalenders, den PAN (das Phantastik-Autoren-Netzwerk) im vorletzten Jahr an alle Mitglieder rausschickte. Ich liebe ihn sehr, er steht immer noch auf meinem Schreibtisch

 

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