Die Musenwoche – ein Rückblick
Ich bin jetzt noch ganz geflasht von den schönen Artikeln und davon, dass sie da soviel Zeit, Mühe und Liebe reingesteckt hat. Und damit das Ganze nicht verloren geht, hier noch mal ein kurzer Überblick:
Tag 1 Rezension
„Ausgerechnet Muse“ ist nicht nur ein Jugendbuch über zwei Jugendliche, die beide ihren Weg finden müssen. Es ist eine Hommage an die Kunst! Die Worte atmen die Liebe zu den Künsten, egal ob Musik, Malerei oder sonstwas. Sobald bei Apollonia die Künste anklopfen, geht die Autorin zusammen mit ihr auf eine Reise, die mir als Leser eine reine Freude bereitet hat. Es war ein Traum zu erleben, wie Apollonia in ihren Freuden eintauchte und ich tat es sehr gerne zusammen mit ihr. Ich flog zwischen Noten, ich lächelte mit Figuren auf Bildern und ich sang mir meine Seele aus dem Leib (wenn ich singen könnte 😀 ).
Tag 2 Infos
Alles, was ihr schon immer über Musen wissen wolltet …
„Musen sind also dazu da, unsere eigene Kreativität zu wecken. Etwas, dass in uns schlummert, aber von alleine einfach nicht herauskommt. Ob die Ideen sich nicht von selbst entwickeln, sei dahingestellt. Im Roman „Ausgerechnet Muse“ geht es eher darum, dass das, was vorhanden ist verstärkt wird und dieses Zusammenspiel ist wie Magie…“
Tag 3 Mehr Bücher
Ein kleiner Überblick über alles das, was ich bereits geschrieben habe. Ich fands schon immer schwer, mich auf ein Genre zu beschränken. All die Geschichten, die erzählt werden wollen …
Tag 4 Interview
Tilly hat mir ein paar sehr schöne, spannende Fragen gestellt und mir das eine oder andere Geheimnis entlockt!
Tilly ist eine Leserin aus Leidenschaft, die ihren Blog mit viel Liebe und Herzblut betreibt. Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen, folgt ihr am besten gleich Hier.
In Ausgerechnet Muse geht es natürlich auch um Inspiration und Leidenschaft. Ich habe im Interview verraten, dass mich ein Song zur Muse angestiftet hat: All the Rowboats von Regina Specter. Was mich jedoch noch viel nachhaltiger unterstützt, inspiriert und beim Schreiben bei der Stange hält, das sind die Leser/innen. Die Geschichtenfans, die Bücherverschlinger. Die, in deren Kopf erst das Abenteuer entsteht. Meine Mitverschwörer auf der Reise in fremde Welten.
The unread story is not a story; it is little black marks on wood pulp. The reader, reading it, makes it live: a live thing, a story.
Ursula K. Le Guin
In diesem Sinne vielen Dank, liebe Tilly. Vielen Dank, liebe Leser, Blogger, Bücherfans. Ohne euch wäre das ganze ziemlich sinnlos. Lasst uns auch weiterhin zusammen die kleinen schwarzen Punkte lebendig machen.