Monatsrückblick September: Faking Tegel History
Ein feuchter und vor allem kalter Monat. Sparen hin oder her, ich war sehr froh, als bei uns im Haus endlich die Heizung angemacht wurde. Fünf Grad des Nachts sind dann doch etwas zu wenig. Und auch wenn sie jetzt auf Sparflamme wärmt, immerhin, sie wärmt (und ich habe meinen kuscheligen roten Strickpullover rausgekramt).
Was immer geht und wärmt: ein Besuch in meinem Lieblingscafé. Vor allem, wenn der Cappuccino mich anlächelt.
Phantastischer Montag
Veröffentlicht habe ich die September Story Ich und Ich, und geschrieben die Oktober-Story Mama. Wir überlegen, ob wir am 31. ein Halloween-Special auf Twitch machen und unsere schaurigsten Storys lesen. Mal sehen, ob die Technik mitspielt.
Faking Tegel History
So hieß unsere Veranstaltung am 28. September in der Berliner Humboldt-Bibliothek. Wir haben gelogen, dass sich die Balken bogen (als Autor*innen können wir das ja prima) und es hat viel Spaß gemacht. Mehr dazu hier: Faking Tegel History.
Nature Writing
Auch habe ich einen Online-Kurs von Journalist/Autor Stefan Schomann mitgemacht. Wie (be)schreibe ich Wüste, Wasser, Berge? Wie haben es andere Autor*innen gemacht? Leider nur fünfmal, aber trotzdem sehr interessant und ergiebig. Wir haben Reisebeschreibungen und Reportagen (an)gelesen und uns selbst an Texten versucht. Kritische und konstruktive Rückmeldung gabs vom Autor höchstpersönlich. Ich nehme so einiges mit für mein aktuelles Romanprojekt, die Eremitin (das im Wald spielt).
Jetzt überlege ich, ob ich dieses Jahr wieder mal beim NaNoWriMo mitmachen möchte. Mal sehen. Auf alle Fälle werde ich an meiner Eremitin weiterschreiben.
Hallo, Oktober!